6 Frauen, 3 Fragen: Am 8. März zeigen wir unsere weibliche Seite

Unsere Kolleginnen Hanna Kedrowski, Sylvia Leistikow, Anja Otto, Maria Lubomski, Kathrin Kircher und Roxana Röder (von links nach rechts und von vorne nach hinten)

Am Internationalen Frauentag möchten wir Ihnen sechs Mitarbeiterinnen vorstellen, die täglich dazu beitragen, dass wir sind, wer wir sind, und stehen, wo wir stehen. Denn ein Unternehmen ist immer nur so gut wie die Menschen, die dort mit Herzblut, Erfahrung und guten Ideen arbeiten.

Verkauf und Verwaltung, Küche und Konditorei, Service und Snackbereich: Wir haben sechs Kolleginnen aus unterschiedlichen Bereichen unseres Unternehmens zum Kurzinterview gebeten und allen dieselben drei Fragen gestellt:

  • Frage 1: Welche Aufgaben haben Sie im Unternehmen und haben sich diese im Laufe der Zeit verändert?
  • Frage 2: Manche Dinge machen Frauen anders als Männer – und das ist auch gut so. Gibt es in Ihrem Beruf, in Ihrem Aufgabenbereich etwas, das Sie anders machen als die männlichen Kollegen?
  • Frage 3: Wenn Sie nur ein einziges Peters-Produkt auf eine einsame Insel mitnehmen dürften, welches wäre das – und warum?

Drei Fragen, 18 zum Teil überraschende und humorvolle Antworten.

Kathrin Kircher

Antwort 1: Ich habe vor fast elf Jahren in der Produktion und im Verkauf angefangen, um den Betrieb und die Produkte kennenzulernen. Nach und nach kamen dann andere Aufgaben hinzu, die man in der Verwaltung braucht. Heute bin ich in der Verwaltung für das Tagesgeschäft zuständig: Bestellungen, Kassenführung, Warenwirtschaft, Rechnungswesen.
Antwort 2: Frauen denken nicht lange nach, sie machen einfach.
Antwort 3: Ich würde mir Laugenbrezeln auf eine einsame Insel mitnehmen – die schmecken einfach!

Anja Otto

Antwort 1: Ich arbeite in der Küche. Alles was mit Essen und Snacks zu tun hat, wird von mir beziehungsweise uns frisch zubereitet. Ich bin seit 21 Jahre im Unternehmen, in dieser Zeit hat sich sehr viel verändert und mein Aufgabenbereich ist stetig gewachsen.
Antwort 2: In meinem Bereich gibt es nur einen männlichen Kollegen und der macht alles das, was wir auch tun. Manchmal sind wir Frauen etwas gründlicher.
Antwort 3: Das ist eine schwierige Frage, weil ich alles gerne esse. Das Mecklenburger Landbrot ist für mich mit das Beste und frisch aus dem Ofen einfach nur lecker.

 

Nichts ist von Dauer ohne Frauenpower.
Beim Brötchenkaufen erzählen die Gäste, dass sie jetzt den ganzen Tag an den Strand gehen.

Sylvia Leistikow

Antwort 1: Ich arbeite seit 2013 als Verkäuferin in unserem Bäckerei Café in der Proraer Strasse in Binz.
Antwort 2: Ich selbst habe keine männlichen Verkaufskollegen, aber die Fahrer leisten auch sehr gute Arbeit… Ein gutes Wort bringt jeden zum Strahlen!
Antwort 3: Das Dinkelbrot – es ist leicht und hat einen sehr guten Geschmack.

Maria Lubomski

Antwort 1: Ich arbeite seit rund zwei Jahren im Verkauf und Service. Angefangen habe ich in der Filiale im Famila Bergen und habe dann in das Café in Mukran gewechselt.
Antwort 2: Dazu fällt mir vor allem ein: Es gibt viel zu wenige Männer in der Firma 😉
Antwort 3: Ein Schwarzbrot – damit ich auf der einsamen Insel etwas zu essen dabei habe, das ich kenne und das mir schmeckt.

Hanna Kedrowski

Antwort 1: Ich bin Auszubildende zur Konditorin im 2. Lehrjahr. Mein Aufgabenbereich hat sich bislang vor allem durch die Jahreszeiten verändert, denn damit ändert sich auch teilweise unser Sortiment.
Antwort 2: Unterschiede bemerke ich vor allem dadurch, dass ich weniger Kraft habe als die männlichen Kollegen. Um das auszugleichen, benutze ich dann zum Beispiel Hilfsmittel oder trage eben nicht alles auf einmal.
Antwort 3: Eine Donauwelle, weil mir die bei Peters am besten schmeckt.

Roxana Röder

Antwort 1: Ich arbeite als Verkäuferin und bediene unsere Gäste auch am Tisch. In den zehn Jahren, die ich jetzt bei der Konditorei Bäckerei Peters bin, habe ich viel Neues dazu gelernt, sowohl im Service als auch was die frische Zubereitung angeht, etwa beim Frühstück.
Antwort 2: Zur Zeit arbeite ich nur mit Frauen und habe deshalb keinen Vergleich …
Antwort 3: Ich würde auch das Salzwiesenbrot auf eine einsame Insel mitnehmen. Vielleicht kann ich aus dem Heu noch ein Feuer machen.